Islandpferde sind legendär. Als einzige beherrschen sie den Tölt, eine schnelle Gangart, die für den Reiter sehr angenehm ist. Im Gegensatz zu den isländischen Schafen bleiben Islandpferde im Winter draußen. Sie sind dafür mit einem dichten Unterfell und sogar Wolle in den Ohrmuscheln gut ausgestattet.
Neben Singschwänen, Tordalken und einigen anderen hier nicht gezeigten Vögeln sind besonders Papageitaucher und Küstenseeschwalben auffällig in Island.
Bilder aus dem Innern einer Eishöhle im Breiðamerkurjökull, einer Gletscherzunge des Vatnajökull, von der Gletscherlagune Jökulsárlón sowie vom schwarzen Lavastrand links und rechts der Mündung des Jökulsárlón-Abflusses.
In Island gibt es unzählige Wasserfälle. Bedingt durch die außergewöhnliche Landschaft der Insel sind viele davon spektakulär.
Veiðivötn ist eine Seenlandschaft aus Vulkankratern im isländischen Hochland.
Insbesondere das isländische Hochland, das Innere der Insel, ungefähr ein Drittel der Landesfläche, ist Wüste.